Band
muSix ist eine der renommiertesten A Cappella-Formationen Deutschlands, mehrfach ausgezeichnet und hoch gelobt. Fünf charismatische Stimmakrobaten zaubern nur mit ihren Stimmen ein unvergessliches Klangerlebnis; einer „echten“ Band täuschend ähnlich. Kreischende Gitarren, schmetternde Bläser, dröhnende Bässe und selbst das Schlagzeug – alles mit dem Mund!
Nach den Erfolgsprogrammen „Heute wie neu“ und „The Fabulous A Cappella Hit Sensation“ melden sich musix mit einer neuen Show zurück. Sie trägt den gleichen Namen wie das aktuelle Album: „Fhainkost“. Für die neuen Songs entstand eine wunderbar stimmige Programmdramaturgie mit schlagfertigen Moderationen, schnittigen Choreographien und viel Atmosphäre. Agile Musikalität, exzellentes Handwerk und begeisternde Spielfreunde werden Abend für Abend von der Band beigesteuert. Fhainkost ist echte Feinkost für die Ohren und das wache Hirn.
Nach den Erfolgsprogrammen „Heute wie neu“ und „The Fabulous A Cappella Hit Sensation“ melden sich musix mit einer neuen Show zurück. Sie trägt den gleichen Namen wie das aktuelle Album: „Fhainkost“. Für die neuen Songs entstand eine wunderbar stimmige Programmdramaturgie mit schlagfertigen Moderationen, schnittigen Choreographien und viel Atmosphäre. Agile Musikalität, exzellentes Handwerk und begeisternde Spielfreunde werden Abend für Abend von der Band beigesteuert. Fhainkost ist echte Feinkost für die Ohren und das wache Hirn.
André Bachmann
Steckbrief
- Name
- André
- Spitzname
- Capt’n Blaubär
- Geburtsdatum
- 5. März 1979
- Geburtsort
- Oskar-Ziethen-Krankenhaus, Berlin-Lichtenberg
- Bei musix seit
- 2005
- Stimmlage
- Tenor
- Kleines Laster
- Club Mate
- Gefähliches Halbwissen
- was ist das??? Ich weiß immer alles ganz genau! Glaub ich…
Mein Lieblings-…
- Bundesliga-Verein
- noch auf der Suche, aber niemals Bayern München!
- Beschäftigung im Tourbus
- Lesen, Computerspielen, Fahren oder den Fahrer wachhalten
- Serie:
- 4, 8, 15, 16, 23, 42
- Zimmerwandfarbe
- äh? Weiß?!
- Musik-Genre
- habe ich nicht
- „fhainkost“-Zitat
- „Wirf doch deinen ’Wird-Nix-Stein’ …“
- Staubfänger zu Hause
- Kalle, Lotte, King Kong, Fidel und Olivia
- Seifenblase
- ein Kindermusical
Mein Berlin
- Hier wohne ich
- Friedrichshain an der Spree!
- Das müssen Berlinbesucher auf jeden Fall gesehen haben
- Den Sonnenuntergang von der Modersohnbrücke aus
- Zum Brunchen gehe ich am Liebsten
- In den Treptower Park, mit lieben Menschen.
- Wenn’s draußen schön ist, schlage ich meine Decke am liebsten hier auf
- an der Rummelsburger Bucht
- Verkehrsmittel meiner Wahl
- Mein Fahrrad Oskar.
Zeit für Entscheidungen
- Döner oder Currywurst
- Döner
- Tee, Kaffee, Schokolade
- Kaffee
- Sprudel oder Stilles Wasser
- Berliner Leitungswasser.
- Schoki oder Gummibären
- Schoki.
- Aldi oder Kaisers
- Kaisers
- Haus oder Wohnung
- Wohnung
- Teppich oder Dielen
- Dielen
- Hund oder Katze
- Katze
- Berge oder Meer
- Am liebsten beides!
- Duschen oder Baden
- Baden
- Stones oder Beatles
- Beatles
Was ich noch unbedingt sagen muss
Ich finde das echt ein bisschen großartig, dass ich diesen Weg eingeschlagen habe. Fällt mir immer wieder auf, wenn ich unsere CD in die Hände nehme, oder wenn ich am Sonntag nach einer lange Tour wieder zurück in die Heimat komme. Diese Hobby-Beruf-Liaison macht mich sehr glücklich.
Marco A. Billep
Steckbrief
- Name
- Marco A. Billep
- Spitzname
- Billep (Schulzeit + Wehrdienst), Marco (ab der Studienzeit)
- Geburtsdatum
- 05.10.1976
- Geburtsort
- Gifhorn
- Bei musix seit
- 2013
- Stimmlage
- Bassbariton
- Kleines Laster
- mein Mohrenkopfpapagei und mein Nymphensittich
- Gefährliches Halbwissen
- „ich find so 9 – 11er Akkorde geil“
Mein Lieblings-…
- Sportarten
- Tanzen, Laufen, Tennis, Fitnessstudio, Tischtennis, Schach
- Beschäftigung im Tourbus
- schlafen, internetsurfen, lesen, meine Stimme üben!
- Serie
- Touch, Modern Family, Episodes, One Piece, Arrow, Breaking Bad, Star Trek Next Generation, Star Trek Voyager
- Zimmerwandfarbe
- weiß
- Musik-Genre
- Rock (Latin-, Classic-, Punk-, Hard-, Ba-)
- „fhainkost“-Zitat
- „flieg!“
- Staubfänger zu Hause
- 50 Zoll Plasma Fernseher
- Seifenblase
- Pustefix
Mein Berlin
- Hier wohne ich
- Steglitz
- Das müssen Berlinbesucher auf jeden Fall gesehen haben
- Die Vogelvoliéren im Innenhof des neuen Kranzler Ecks, und den AquaDome Elevator im Foyer des Radisson in der Karl-Liebknechtstraße, Nähe Alexanderplatz!
- Zum Brunchen gehe ich am liebsten
- Immer wo anders…. ich muss unbedingt alle Läden mal probiert haben!
- Wenn’s draußen schön ist, schlage ich meine Decke am liebsten hier auf
- Tiergarten… in der Nähe der Philharmonie… dann kann ich schnell rüber in die Potsdamer Platz Arkaden, um mir das geilste Eis Berlins holen!
- Verkehrsmittel meiner Wahl
- Busse und Bahnen in Berlin find ich super – auch um Leute zu beobachten
Zeit für Entscheidungen
- Döner oder Currywurst
- Ich liebe beides… finde Currywurst mittlerweile aber “kultiger”!
- Tee, Kaffee, Schokolade
- English Breakfast Tea oder Latte Macchiato
- Sprudel oder Stilles Wasser
- Sprudel – halb laut
- Schoki oder Gummibären
- Gummibären
- Aldi oder Kaisers
- ALDI
- Haus oder Wohnung
- Haus
- Teppich oder Dielen
- Dielen
- Hund oder Katze
- Vögel
- Berge oder Meer
- Meer
- Duschen oder Baden
- Duschen
- Stones oder Beatles
- Beatles
Was ich noch unbedingt sagen muss
„So long, and thanks for all the fish!”
Patrick Oliver
Steckbrief
- Name
- Patrick
- Spitzname
- Patti, Paddl, Pä
- Geburtsdatum
- 7. Dezember 1979
- Geburtsort
- Alte Frauenklinik Charité
- Bei musix seit
- 1997
- Stimmlage
- Bariton, Vocalpercussion
- Kleines Laster
- zu warm duschen
- Gefährliches Halbwissen
- Bin Laden war’s nicht
Mein Lieblings-…
- Bundesliga-Verein
- Borussia Dortmund
- Beschäftigung im Tourbus
- Serien gucken, Arrangieren, Arbeiten, Lesen, Schlafen und manchmal Fahren
- Serie
- 4, 8, 15, 16, 23, 42
- Zimmerwandfarbe
- Terrakotta
- Musik-Genre
- Pop, R&B, a cappella
- fhainkostzitat
- „die Kinder schlafen – Krieg ist aus“
- Staubfänger
- mein altes Badradio
- Seifenblase
- Penthouse Wohnung in New York
Mein Berlin
- Hier wohne ich
- Lichtenberg – aber fast Friedrichshain – und nicht mehr lange, dann Frankfurt (Oder)
- Das müssen Berlinbesucher auf jeden Fall gesehen haben
- Das Museum „Story of Berlin“
- Zum Brunchen gehe ich am Liebsten
- Xion
- Wenn’s draußen schön ist, schlage ich meine Decke am liebsten hier auf
- Am Orankesee
- Verkehrsmittel meiner Wahl
- U-Bahn
Zeit für Entscheidungen
- Döner oder Currywurst
- Döner
- Tee, Kaffee, Schokolade
- Tee
- Sprudel oder Stilles Wasser
- Stilles Wasser
- Schoki oder Gummibären
- Gummibären.
- Aldi oder Kaisers
- Kaisers
- Haus oder Wohnung
- Wohnung
- Teppich oder Laminat/Dielen
- Dielen
- Hund oder Katze
- ich bin doch gegen beide allergisch – aber unter Zwang lieber ne Katze
- Berge oder Meer
- Meer
- Duschen oder Baden
- Duschen!
- Stones oder Beatles
- Beatles
Was ich noch unbedingt sagen muss
„See you in another life, brother.“
Stefan Flügel
Steckbrief
- Name
- stefan flügel
- Spitzname
- stepane, steven wing, stefanski, mirko ranzen und neuerdings immer öfter „duhu, herr flüügel“
- Geburtsdatum
- 9.9.83
- Geburtsort
- maria heimsuchung (konfessionelles krankenhaus in berlin-pankow mit 245 betten, von unicef als babyfreundliches krankenhaus zertifiziert)
- bei musix seit
- 1997
- Stimmlage
- bariton oder ganz ganz hoch
- kleines Laster
- schokolade, new york cheesecake und ähnliche schweinereien
- gefährliches Halbwissen
- in einem mit wasser vollgelaufenen klavier erklingt beim anschlagen einer beliebigen taste ein dreigestrichenes cis.
Mein Lieblings-…
- Bundesliga-Verein
- opportunist mit relativ leidenschaftsloser sympathie für werder bremen
- Beschäftigung im Tourbus
- vorne links: konzentriert rausgucken und mit andré quatschen.
vorne rechts: entspannt rausgucken und mit andré quatschen. - Serie
- the lost californication of chuck’s modern family, who scrubbed dexter’s mother’s friends (alias dollhouse of skins)
- Zimmerwandfarbe
- weiß und rot und dunkelgrau, aber vor allem weiß
- Musik-Genre
- alles minus schrammelbritpop und schlager
- „fhainkost“-Zitat
- „werf das telefon ins klo, baby heute mach ich frei!“
- Staubfänger zu Hause
- anscheinend irgendwie alles außer mir
- Seifenblase
- filmmusik für einen großen kinofilm schreiben
Mein Berlin
- Hier wohne ich
- in friedrichshain, am meer – da wo der hahn kräht ab 3:06 uhr.
- Das müssen Berlinbesucher auf jeden Fall gesehen haben
- den blick vom fernsehturm über die stadt
- Zum Brunchen gehe ich am Liebsten
- ins „uebereck“ am ostkreuz
- Wenn’s draußen schön ist, schlage ich meine Decke am liebsten hier auf
- auf der kleinen wiese am ende der promenade an der rummelsburger bucht
- Verkehrsmittel meiner Wahl
- je nach wetterlage mein kleines schwarzes auto oder mein großes silbernes fahrrad
Zeit für Entscheidungen
- Döner oder Currywurst
- currywurst
- Tee, Kaffee, Schokolade
- schokolade!
- Sprudel oder Stilles Wasser
- still
- Schoki oder Gummibären
- und
- Aldi oder Kaisers
- kaisers
- Haus oder Wohnung
- wohnung
- Teppich oder Laminat/Dielen
- dielen
- Hund oder Katze
- katze
- Berge oder Meer
- das, was ich länger nicht gesehen hab.
- Duschen oder Baden
- duschen
- Stones oder Beatles
- beatles
was ich noch unbedingt sagen muss
jungs, der akkord in takt 14 ist verhandelbar, aber ich will ihn wenigstens einmal so von euch gehört haben!
Till Blumenthal
Steckbrief
- Name
- Till David Blumenthal
- Spitzname
- Tillor, Gamertag: Banetopia
- Geburtsdatum
- 6. August 1980
- Geburtsort
- Berlin – Klinikum im Friedrichshain
- Bei musix seit
- 1997, 1998, 1999
- Stimmlage
- 1. Tenor/ 2. Vocal Percussion
- Kleines Laster
- Nerdige T-Shirts aus Übersee
- Gefähliches Halbwissen
- Vorhanden. In rauen Mengen. Fragt mich mal was!
Mein Lieblings-…
- Bundesliga-Verein
- Sucht euch einen aus! Egal welche Sportart. ; )
- Beschäftigung im Tourbus
- Songs lernen, Lesen, DS spielen, Podcast hören
- Serie
- Babylon 5. Nee, Firefly. Ach was, The Guild. Quatsch,
Game of Thrones. Blödsinn, Big Bang Theory. Käse, Scrubs. Ich meinte natürlich Modern Family. Die Simpsons? Alias, Skins, Heroes, Boston Legal, Gilmore Girls… Es ist sooo stimmungsabhängig! - Zimmerwandfarbe
- Super Mario Wandtattoos
- Musik-Genre
- Prog-Rock
- „fhainkost“-Zitat
- Guten Morgen Fahrscheinkontrolleur,
du könntest auch mal wieder zum Friseur! - Staubfänger zu Hause
- Meine Wii.
- Seifenblase
- Spieletester werden
Mein Berlin
- Hier wohne ich
- Im Wedding an der Panke
- Das müssen Berlinbesucher auf jeden Fall gesehen haben
- Das Computerspiel-Museum direkt am U-Bahnhof Weberwiese!
- Zum Brunchen gehe ich am Liebsten
- In die Simon-Dach-Str.
- Wenn’s draußen schön ist, schlage ich meine Decke am liebsten hier auf
- In Bellevue an der Spree
- Verkehrsmittel meiner Wahl
- Die Öffentlichen. Man sieht jede Menge skurriler Typen und findet immer gleich irgend was, worüber man sich mit anderen zusammen prima aufregen kann. Außerdem funktionieren sie die meiste Zeit ganz ordentlich.
Zeit für Entscheidungen
- Döner oder Currywurst
- Döner
- Tee, Kaffee, Schokolade
- Morgens: Tee. Mittags/Nachmittags:Kaffee. Abends noch was Warmes, z.B. Schokolade.
- Sprudel oder Stilles Wasser
- Stilles, wohltuendes, kühles Berliner Leitungswasser.
- Schoki oder Gummibären
- Schoki. Mit Gummibären kann man sich nicht so schön das T-Shirt vollsauen.
- Aldi oder Kaisers
- Aldi
- Haus oder Wohnung
- Wohnung
- Teppich oder Laminat/Dielen
- Laminat
- Hund oder Katze
- Hmm…Nur niesen, oder Atemnot…egal, trotzdem Katze! Aber Hunde sind auch toll.
- Berge oder Meer
- Berge. Da gibt’s keine Quallen.
- Duschen oder Baden
- Och, ist beides schön!
- Stones oder Beatles
- Queen
Was ich noch unbedingt sagen muss
Nicht viel. Nur noch mein Lieblingszitat: “Work hard and be nice to people.” – die Oma von Christopher Diaz. Na dann: Möge die Macht mit euch sein!
musix – Chronik
- 2011
- Mit Produzent André Kuntze werkeln musix am neuen Album, das im Oktober erscheint. Es heißt „Fhainkost“ und beinhaltet ausschließlich eigene Songs. Ausschnitte aus dem gleichnamigen, neuen Programm werden vorab beim „Vokal Total“ in Graz aufgeführt, für das es ein Golddiplom gibt. Die ersten Fhainkost-Konzerte finden im Herbst u.a. in München (Spectaculum Mundi), Berlin (Admiralspalast) und Wien (Voicemania) statt und versprechen ein umfangreiches Livejahr 2012.
- 2010
- musix touren zeitgleich mit einem zweiten Programm: „The Fabulous A Cappella Hit Sensation“. Große Teile davon landen neben einigen Highlights des „Heute wie neu“-Programms auf der Live-CD „60:40“, die auf Wunsch vieler Konzertbesucher entsteht und die Wartezeit zum nächsten Studioalbum verkürzen soll, für das schon viel komponiert wird. Neben Konzerten u.a. mit den Puhdys, maybebop und den HouseJacks sind musix erstmals auf der Kinoleinwand zu sehen – als Chorsänger in Tom Tykwers Spielfilm „Drei“.
- 2009
- Über 100 Mal stehen musix in diesem Jahr auf der Bühne (u.a. mit Silly, BossHoss, Paul Young und Jan Josef Liefers). Denn „Heute wie neu – A Cappella trifft Ostrock“ ist keineswegs – wie anfangs befürchtet – regional beschränkt. Aus dem fernen San Francisco gibt es den 2.Platz beim CARA Award, dem Grammy der A Cappella-Szene; beim Internationalen A Cappella Contest „Vokal Total“ in Graz holen sie Gold- und Silberdiplome sowie einen ersten Platz und selbst auf einer Tournee durch die Türkei können sie ihre Versionen der Hits von Silly, Manfred Krug oder Renft vorstellen.
- 2008
- Mit 24,9 von 25 möglichen Punkten in der Sparte „Pop Professionell“ entscheiden sie den 1.Platz des A Cappella-Bundescontests für sich. Außerdem gewinnen sie den 2.Platz beim Wettbewerb des Leipziger A Cappella-Festivals im Gewandhaus sowie den Nachwuchspreis „Songs an einem Sommerabend“ des Bayerischen Rundfunks. Im Herbst erscheint das Album „Heute wie neu – A Cappella trifft Ostrock“. Live teilen sie sich die Bühne u.a. mit Reinhard Mey, Mike Batt und Bodo Wartke.
- 2007
- Die Ostberliner Sänger kramen in den Plattensammlungen ihrer Eltern und entdecken etliche Perlen der so genannten und nicht selbst miterlebten Ostrock-Ära. Sie beginnen, Klassiker des DDR-Rocks durch wunderschöne A Cappella-Arrangements ins Hier & Jetzt zu katapultieren und erlangen mit dieser Idee einen Plattenvertrag. Ansonsten stehen musix nach wie vor auf den Bühnen, darunter in einer mehrwöchigen Show im Berliner Friedrichstadtpalast.
- 2006
- Die Ochsentour geht weiter. Von der Ostsee bis in den Bayerischen Wald. Darüber hinaus gastiert der Fünfer in Österreich, in der Schweiz und in den Niederlanden. Zusätzliche Auftraggeber wie Deutsche Bahn, Mercedes-Benz und die Charité verpflichten musix für ihre Firmenevents und ermöglichen ihnen den Wechsel ins Profilager.
- 2005
- Das erste “richtige” Album wird veröffentlicht. „Everything We Want“ vereint Songs von Jamiroquai, Peter Gabriel oder Terence Trent D’Arby mit den ersten Eigenkompositionen noch in englischer Sprache. musix stellen das Album deutschlandweit live sowie in einigen, noch wenigen TV- und Radiosendungen vor.
- 2004
- Mit den Neuzugängen André Bachmann und Björn Sterzenbach finden musix zur heutigen Besetzung zusammen. Zu diesem Zeitpunkt haben Till Blumenthal, Stefan Flügel und Patrick Oliver, die bereits als Schülerband anfingen, schon einiges gesehen und erlebt, etwa die erste kleine CD-Produktion in Eigenregie und eine Silbermedaille bei einem Contest in Südkorea.